Ist
die Entsorgung des radioaktiven Abfalls denn wirklich ungelöst...?
Radiochemiker
und Geologen in Deutschland und der ganzen Welt setzen sich
mit der sicheren Endlagerung von radioaktiven Abfall intensiv
auseinander. Sie sind Spezialisten in ihrem Gebiet und hochmotiviert.
Hierbei wird immer von den negativsten Annahmen ausgegangen
und ein Barrierenkonzept entwickelt, dass jeden denkbaren
Umstand mit einbezieht. Die vielen Resultate, die in unzähligen
Reports und Büchern zusammengefasst sind, enthalten
bereits exzellente und ermutigende Resultate. Niemals zuvor
wurden so viele Einflussgrössen mit untersucht, obwohl unzählige
Endlager für hochgiftige und wesentlich gefährlichere
Substanzen bereits betrieben werden.
Dabei
zeigt uns die Natur gleichzeitig den Einblick in ein Endlager,
dass schon von Mutter Natur vor Millarden von Jahren angelegt
worden ist, nämlich Oklo.
Befassen
wir uns hier eingehender mit dieser Frage:
- Welche
Abfälle entstehen in einem Kernkraftwerk?
- Endlagerung in
einem Salzstock wie Gorleben - was spricht dafür, was dagegen?
- Endlagerung
in Granit und anderen geologischen Formationen
- Konrad
- Virtuelle
Tour durch das Erkundungsbergwerk Konrad
- Endlagerung
in USA
- Zurück
zur Frage: Ist die Entsorgungsfrage gelöst? - Eigentlich
schon! Es sind nur noch Detailfragen offen, die in absehbarer
Zeit geklärt werden könnten. Die politische Entscheidung
(der politische Wille) fehlt aber! Es ist doch verwunderlich,
dass das “Ausstiegsgesetz” in Deutschland gleichzeitig einen
Stop aller Erkundungs- und Forschungsaktivitäten für den
Salzstock Gorleben beinhaltete.
- Transmutation
- eine Lösung des Problems?
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