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Ist die Entsorgung des radioaktiven Abfalls denn wirklich ungelöst...?

Radiochemiker und Geologen in Deutschland und der ganzen Welt setzen sich mit der sicheren Endlagerung von radioaktiven Abfall intensiv auseinander. Sie sind Spezialisten in ihrem Gebiet und hochmotiviert. Hierbei wird immer von den negativsten Annahmen ausgegangen und ein Barrierenkonzept entwickelt, dass jeden denkbaren Umstand mit einbezieht. Die vielen Resultate, die in unzähligen Reports und Büchern zusammengefasst sind, enthalten  bereits exzellente und ermutigende Resultate. Niemals zuvor wurden so viele Einflussgrössen mit untersucht, obwohl unzählige Endlager für hochgiftige und  wesentlich gefährlichere Substanzen bereits betrieben werden.

Dabei zeigt uns die Natur gleichzeitig den Einblick in ein Endlager, dass schon von Mutter Natur vor Millarden von Jahren angelegt worden ist, nämlich Oklo.

 

Befassen wir uns hier eingehender mit dieser Frage:

  1. Welche Abfälle entstehen in einem Kernkraftwerk?

 

  1. Endlagerung in einem Salzstock wie Gorleben - was spricht dafür, was dagegen?
     

 

  1. Endlagerung in Granit und anderen geologischen Formationen
     
    1. Konrad
    2. Virtuelle Tour durch das Erkundungsbergwerk Konrad

 

  1. Endlagerung in USA

 

  1. Zurück zur Frage: Ist die Entsorgungsfrage gelöst? - Eigentlich schon! Es sind nur noch Detailfragen offen, die in absehbarer Zeit geklärt werden könnten. Die politische Entscheidung (der politische Wille) fehlt aber! Es ist doch verwunderlich, dass das “Ausstiegsgesetz” in Deutschland gleichzeitig einen Stop aller Erkundungs- und Forschungsaktivitäten für den Salzstock Gorleben beinhaltete.

 

  1. Transmutation - eine Lösung des Problems?